Folgt man Melanie Raabe, folgt man nicht nur einer Autorin, sondern einer Liebhaberin guter Geschichten.
Als die letzten Überreste des Silvesterfeuerwerks in Form feiner Rauchfäden den Nachthimmel entlangzogen, begann die Wilde Jagd.
Mein Spaziergang durch die Gassen der Stadt führt mich vorbei an der Bibliothek. Beim Gang durch die Regale fällt mein Blick auf
Von der Wahrnehmung verfälscht, dem Verstand verformt und der Zeit überschrieben sind Erinnerungen keine besonders zuverlässigen Informationsspeicher.
Ein Blick auf Selfcare-Movement, Wellnessindustrie und New-Age-Spiritualität.
Gretchen Rubin erzählt in 'Life in Five Senses' wie sie sich aufmacht, um ihre Sinne kennenzulernen.
Katie Kitamuras 'Intimitäten' erzählt von den ersten Monaten einer Dolmetischerin am Internationalen Gerichtshof in Den Haag.
Eine Verfolgungsjagt zwischen den Jahren im Roman von Melanie Raabe.
In 'Das Risiko, Du selbst zu sein' fragt Bahar Yilmaz ihre Leser*innen, was sie in der Welt vermissen.
Im Gespräch mit anerkannten Forscherinnen und Forschern widmet sich Dirk Steffens dem Projekt Zukunft.
Hartmut Rosa schreibt vom menschlichen Bedürfnis nach Weltaneignung und der Gefahr der Entfremdung.
Veränderung in kleinen Schritten mit Sarah Harveys Kaizen.
Ist der Hype real? Meine Leseerfahrungen mit dem kürzlich verfilmten Bestseller.
Hadija Haruna-Oelkers inspirierender Aufrunf miteinander anders zu denken.
"Nichts tun" von Jenny Odell - ein Appell zur Unproduktivität?
Ein paar Zeilen zu Dolly Aldertons Millenial-Roman "Gespenster".
Ein kritischer Blick durch die grüne Brille.
Der neue Roman von Juli Zeh zwischen Stadt, Land, rechts und links.
Beziehungen, das Menschliche und der Wert der Worte.
Murakamis Aufziehvogel und die Suche nach was auch immer.