Als ich 2019 die ersten Beiträge für micropolis schrieb, begann eine Suche, die mich bis heute bewegt. Hin– und hergerissen von den Wirren der Welt wollte ich herausfinden, was ein ‚gutes Leben‘ eigentlich ausmacht – nicht nur individuell für mich, sondern für jede*n. Diese uralte Frage ist seitdem der Kern von micropolis magazine.
Angelegt als frei zugänglicher Ort des Austauschs, soll micropolis Erkenntnisse, Erfahrungen und Trends verschiedener Disziplinen versammeln, Zusammenhänge herausarbeiten und zukünftige Entwicklungen antizipieren. micropolis ist ein Ort aufwühlender Gedanken, bewegender Geschichten und starker Charaktere. Ein Ort steter Veränderung und gleichbleibender Werte, angetrieben von der Leitidee: How to lead a good life in a Global Village.
Wofür steht micropolis?
- micropolis stellt Menschen vor, die unsere Welt auf positive Weise verändern (möchten).
- micropolis setzt Technologien, Trends und Lebensmodelle in Kontext und antizipiert zukünftige Entwicklungen.
- micropolis schafft Raum für Dialog und bietet fruchtbaren Boden für neue Ideen.
Üblicherweise orientieren sich Magazine am ’special interest‘ Gedanken. micropolis magazine ist bewusst eine ‚generel interest‘ Publikation. Es soll Filterblasen öffnen und über interdisziplinäre Impulse Austausch und neue Ideen inspirieren.
Form
Trotzdem micropolis magazine vorerst nur online verfügbar sein wird, ist es auf Longform-Content ausgelegt. Um einen Menschen oder ein Thema auch nur ansatzweise kennenzulernen, braucht es einfach mehr als 300 Zeichen. Geplant sind ein bis zwei jährlich erscheinende Print-Ausgabe mit den spannendsten Texten des Online-Magazins für Sammler*innen, Unterstützer*innen und Fans des Analogen.
Da die Weltsprache Englisch ist und die Community möglichst divers sein soll, werden alle Texte langfristig auch in einer englischen Version verfügbar sein.
Funding
Die Idee von micropolis magazine lebt davon, dass alle Inhalte frei verfügbar sind und bleiben. Damit dieses Konzept bestehen und wachsen kann, braucht es die Unterstützung seiner Leser*innen. Ich werde keine Paywall einrichten, weil ich möchte, dass micropolis ein öffentlicher Ort ist, an dem jede*r teilhaben kann.
Wenn Du Lust hast, micropolis als Magazin und Plattform wachsen zu sehen, kannst Du mich und meine Arbeit über Patreon unterstützen. Mit einem monatlichen Beitrag von 5 EUR schenkst Du mir die Zeit, neue Inhalte zu erstellen, die Community weiter auszubauen und langfristig auch andere Autor*innen zu Wort kommen zu lassen.